Die Fachstelle für Sucht und Suchtprävention des Diakonieverbandes des Evangelisch-lutherischen Kirchenkreises Göttingen schließt sich den Forderungen der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen e.V. (DHS) an, dass Politiker und Politikerinnen sowie Entscheidungstragende auf kommunaler, Länder- und Bundesebene Maßnahmen ergreifen müssen, um Menschen wirksamer vor den negativen Folgen des Suchtmittelkonsums und süchtigen Verhaltensweisen zu schützen.
In der jetzt veröffentlichten Stellungnahme „Sucht wirksam vorbeugen: Gesundheitsfördernde und präventive Verhältnisse gestalten“ formuliert die DHS zentrale (Minimal-)Forderungen: Preise für alkoholische Getränke erhöhen, Regulierung des Alkoholkonsums im öffentlichen Raum, Verfügbarkeit von Alkohol, Tabak und Glücksspiel einschränken, Werbung und Sponsoring verbieten und Verhältnisprävention in digitalen Räumen gewährleisten („Suchtpotenzial“ durch höhere Altersfreigabe kennzeichnen / Technische Schutzlösungen vorinstallieren / Computerspiele und Glücksspiele voneinander abgrenzen).
Die vollständige Stellungnahme der DHS finden Sie hier