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Betriebliche Suchtprävention

Die Fachstelle bietet Betrieben, gemeinnützigen Organisationen und Behörden Unterstützung bei der Entwicklung von betriebsspezifischen Konzepten zur Suchtprävention und von Betriebs-/Dienstvereinbarung zum Umgang mit suchtmittelbedingten Problemen im Betrieb und bei deren Umsetzung an.

Grundlage ist das Prev@work-Konzept mit seinen drei Säulen strukturelle Maßnahmen, Fortbildungen für Führungskräfte / Personalverantwortliche / Ausbilder*innen und Tageseminare für Auszubildende / Berufsschüler*innen 
Quelle: FSP

Flyer Betriebliche Suchtprävention

Gruppensupervision für Berater*innen für psychische Gesundheit und Suchtkrankenhelfer*innen im Betrieb

Betrieblichen Suchtprävention
Die Gruppensupervision für Berater*innen für psychische Gesundheit und Suchtkrankenhelfer*innen im Betrieb (mit Abschluss oder in Ausbildung) ist ein Angebot im Rahmen der betrieblichen Suchprävention, mit dem die Fachstelle für Sucht und Suchtprävention im Diakonieverband Göttingen diese Zielgruppe bei ihrer nebenamtlichen Tätigkeit unterstützend begleiten möchte. 
 
Gruppensupervision     
Das Ziel dieser Form der beruflichen Beratung ist es, den Teilnehmer*innen einen Rahmen zu bieten, in dem das eigene berufliche Handeln reflektiert, sowie tätigkeitsbezogene Situationen und Prozesse vorbereitet und/oder nachbesprochen werden können. Berufliche Kompetenzen werden gestärkt und weiterentwickelt. Die Gruppe ermöglicht hierbei sowohl einen gemein-samen Erfahrungs- und Wissensaustausch als auch gegenseitige konstruktive Rückmeldungen.    
 
Die Gruppensupervision wird 2-mal im Jahr mit einer jeweiligen Dauer von 90 Minuten angeboten. 
 
Die Aufnahme von Teilnehmer*innen in die bestehende Gruppe ist nach einem Vorgespräch möglich. Das Angebot ist verbindlich und kostenpflichtig. Die Möglichkeit zur regelmäßigen Teilnahme wird vorausgesetzt. 
 
Sie möchten mehr über das Angebot erfahren?
Bitte melden Sie sich telefonisch unter 0551/38905-180 oder schreiben eine Mail an suchtberatung.goettingen@evlka.de getätigt wird. 
Darüber hinaus gehende Seminarangebote:

  •  Training zur Gesprächsführung mit betroffenen Mitarbeiter*innen
  •  Follow-up-Seminare zur Vertiefung und Auffrischung
 
Weitere präventive und unterstützende Maßnahmen:

  •  Arbeitskreis RABS – „Regionaler Arbeitskreis für betriebliche Suchthilfe“
  •  Beratung und Coaching für Personalverantwortliche und Betriebsräte im Einzelfall „vor Ort“
  •  Unterstützung bei der betriebsinternen Öffentlichkeitsarbeit für die Belegschaft